2011/12: Baustart für's Gymnasium
Nach dem ersten Unterrichtsjahr in den zwei angemieteten Räumen der Grundschule kommt die Schülerschaft dort an ihre Grenzen: Haus 1 muss her, in dem die ersten beiden Jahrgänge ab dem Schuljahr 2012/2013 beschult werden sollen. Doch für die Zwischenzeit und auch die Weiterentwicklung gibt es viel Diskussionsgrundlage und die verschiedensten örtlichen Alternativen. Wo soll es weitergehen mit der gymnasialen Bildung in Naunhof?
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für spannende Informationen aus erster Hand in folgende Interviews mit unseren WegbegleiterInnen hineinhören:
>> Frau Dr. Petrovic-Wettstädt
>> Frau Dr. Mayer und Frau Stichler
>> Unser erster Abiturjahrgang
>> die Eltern des ersten Jahrgangs
>> Herr Wenzel
>> Herr Herrmann
2013/14: Wie geht es weiter?
Bereits nach dem ersten erfolgreichen Schuljahr in den eigenen vier Wänden gibt es mehr Bewerber für die Folge-Klassen als Kapazitäten in Haus 1. So kommt nicht nur bei den mutigen Eltern und SchülerInnen der ersten beiden Jahrgänge die Frage auf, wie es mit der Schule weitergeht. Wohin kann sie sich entwickeln, welche Räumlichkeiten können für weitere Gymnasiasten in Naunhof geschaffen werden? Im starken Kontrast zu diesen progressiven Gedanken sorgt der Bürgermeister-Wechsel auch für eine politisch andere Meinung zum FGN: Aus der Bildungsstätte Haus 1 wäre beim Scheitern des Projekts auch die Umnutzung als Kindertagesstätte denkbar.
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2015/16: Das zweite Gebäude
45 neue Fünftklässler gesellen sich im fünften Schuljahr des FGN zu den 132 „alten Hasen“ und können sich auf viel Neues neben Altbewährtem freuen: Neben dem Unterrichtsfach Chinesisch, welches erstmalig in Sachsen angeboten wird, ist aus dem ehemaligen Lehrerzimmer in Haus 1 ein weiterer Unterrichtsraum für die SchülerInnen entstanden. Außerdem soll mit dem ersten Spatenstich im Herbst der endgültige Bau des zweiten Schulgebäudes eingeläutet werden.
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2019-heute: Neue Zeiten
Ein Blick in die Zukunft
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ (Henry Ford)
Das Freie Gymnasium Naunhof hat in den letzten zehn Jahren viel erreicht, hat Höhen und Tiefen erlebt und wird sich auch in Zukunft neuen Herausforderungen stellen müssen. Unterricht unter Pandemiebedingungen, Digitalisierung, Wechsel in der Lehrerschaft und Wandel der umgebenden Schullandschaft. Deshalb ist es wichtig, dass das eigene Handeln reflektiert wird und neue Ideen geboren, angegangen und realisiert werden.
In den folgenden Links äußern sich die verschiedenen Beteiligten mit Ideen, Wünschen und Visionen für das Freie Gymnasium Naunhof:
>> Frau Dr. Petrovic-Wettstädt
>> Frau Dr. Mayer und Frau Stichler
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